Der Berliner Investor und Projektentwickler spreewater GmbH erweitert sein Projektportfolio um eine Wohnimmobilie in der Friedbergstraße in Berlin-Charlottenburg. Das im Jahr 1902 errichtete Gebäude umfasst rund 1.000 Quadratmeter Gesamtfläche, die sich auf sieben Altbauwohnungen verteilt, und ist in unmittelbarer Nähe zum Lietzensee gelegen. Das Unternehmen wird den Altbau behutsam modernisieren und so zeitgemäßen Wohnraum schaffen. Die Fertigstellung der Modernisierungsarbeiten sowie der Verkauf der Eigentumswohnungen ist bis Ende 2024 vorgesehen.

„Der beeindruckende Stuck-Altbau zeichnet sich durch seine klassische Architektur und die hervorragende Lage inmitten des beliebten Charlottenburger Kiezes aus. Durch die hochwertige Modernisierung bewahren wir den historischen Charme des Gebäudes und realisieren zugleich moderne Wohnstandards. Die Kombination aus leerstehenden und vermieteten Apartments mit der Option zur Eigennutzung macht die Immobilie sowohl für Kapitalanleger als auch für Selbstnutzer attraktiv.“

Frederik Seibert,
Founder und Managing Partner bei spreewater

„Die Bodenbildung bei den Preisen für Wohnimmobilien in Berlin ist abgeschlossen, der Markt stabilisiert sich wieder. Wir beobachten bereits einen Anstieg der Nachfrage nach mittelpreisigen Eigentumswohnungen und befinden uns schon vor Vertriebsbeginn in fortgeschrittenen Gesprächen mit potenziellen Käufern. Wir nutzen die aktuellen Marktchancen, um weitere Wohnbestände zu erwerben und die Unternehmensentwicklung von spreewater im kommenden Jahr strukturiert voranzutreiben.“

Moritz Bruch,
Co-Founder und Managing Partner bei spreewater

Alle Wohneinheiten in der Friedbergstraße sind geprägt durch Stilelemente eines klassischen Altbaus, einige Einheiten verfügen über eine Loggia. Durch die Lage zwischen Kantstraße und Kurfürstendamm sowie unweit des Lietzensees profitieren die Anwohner von einer großen Anzahl an Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten.
Die Immobilie ist durch ihre Nähe zum S- und Regionalbahnhof Charlottenburg, zahlreichen Bushaltestellen sowie zur Berliner Ringbahn infrastrukturell hervorragend angebunden. Die Stadtautobahn A 100 erschließt den Standort zusätzlich für den Individualverkehr.

Titelbild: Visualisierung des Altbaus in der Friedbergstraße nach Abschluss der Modernisierungsarbeiten. Bildrechte: © spreewater GmbH
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